Entwicklungsraum Billstedt/Horn

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Projekt: Wohnumfeldverbesserung Horner Landstraße 396-402

Südlich der Horner Landstraße/Billstedter Hauptstraße freuen sich die Bewohner über die Verschönerung ihres Wohnumfelds. Die im Herbst 2012 begonnenen Bauarbeiten entlang der Häuser der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter (BGFG) an der Horner Landstraße 396-402 wurden im Frühjahr 2013 abgeschlossen.

Wohnumfeldverbesserung-Horner-Landstr-Bild
© steg Hamburg mbH Ingo Theel vom Vorstand der BGFG und Projektleiterin Ursula Groß sprachen Grußworte zur Einweihung.

  

Bauzeit: Oktober 2012 bis Mai 2013

Eigentümer: Baugenossenschaft freier Gewerkschafter (BGFG)

Förderung: Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

Baukosten: rund 285.000 Euro

Südlich der Horner Landstraße/Billstedter Hauptstraße freuen sich die Bewohner über die Verschönerung ihres Wohnumfelds. Die im Herbst 2012 begonnenen Bauarbeiten entlang der Häuser der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter (BGFG) an der Horner Landstraße 396-402 wurden im Frühjahr 2013 abgeschlossen. Mit einem „Erdbeerfest“ wurde Anfang Juni die Einweihung der Flächen gefeiert. Ingo Theel vom Vorstand der BGFG und Ursula Groß, Projektleiterin im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Hamburg-Mitte, sprachen Grußworte.

Die Zugangstreppe an der Billstedter Hauptstraße wurde neu ausgerichtet, das Pflaster vor den Hauseingängen begradigt und erneuert, neue Fahrradbügel eingebaut. Die Bepflanzung zur Billstedter Hauptstraße hin wurde neu und bunter angelegt, eine indirekte Beleuchtung im Boden strahlt größere Bäume an der Horner Landstraße an und trägt bei Dunkelheit zu einer angenehmeren Atmosphäre bei. Auch die Barrierefreiheit war ein wichtiges Thema bei der Umgestaltung: Sowohl ein Müllbehälterstandort als auch die Windfänge wurden rollstuhlgerecht umgebaut. In zwei Beteiligungsterminen hatten die Bewohner die nötigen Veränderungen mitbestimmt und später Einzelheiten geklärt, z.B. den Standort für eine neue seniorengerechte Bank, die Wahl der Pflanzen und des Bodenbelags. Die Maßnahmen wurden anteilig aus Mitteln der Stadtteilentwicklung gefördert und mitgestaltet.